Georg Weber (geboren 09.01.1930 in Gehrden) ist ein stellv. Stadtdirektor, Fotograf und Heimatforscher.
Nach Kindheit und Schulzeit in Gehrden 1944 Beginn als Lehrling für Beruf des Verwaltungsangestellten bei der Stadt Gehrden. Kriegsende und Nachkriegszeit im Gehrdener Rathaus erlebt. Anfang 1963 den ersten Bericht mit Foto und Artikel für die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) und Hannoversche Presse (HP) über Neubau des Robert-Koch-Krankenhauses in Gehrden geschrieben. Als Mitarbeiter im Rathaus die Öffentlichkeitsarbeit für die Stadt Gehrden übernommen, überwiegend Berichte aus dem kommunale Stadtgeschehen für Lokalredaktionen der Hannoversche Allgemeine Zeitung, Hannoversche Presse, Deister-Leine-Zeitung, Wochenblätter wie Anzeiger und Burgbergblick Gehrden. Als stellvertretender Stadtdirektor Ende 1984 in Vorruhestand gegangen.
Anfang der 50er Jahre als Filmvorführer mit eigenem kleinem Wanderkino bis in das Weserbergland unterwegs und mit Filmklassikern die Gasthaussäle am Wochenende gefüllt. Fotografie als Hobby. Im Privatleben als freier Mitarbeiter weiter für Lokalredaktionen mit Bild und Text mitgewirkt. Aktive Zeit bis etwa zum Jahr 2000. Darunter auch archivarische Arbeiten für Stadt Gehrden als Verfasser der Historischen Blätter zu diversen Themen, Gefallenenbuch des II. Weltkrieges, von 1996 bis 2011 Nostalgiekino im Bürgersaal der Stadt Gehrden.